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Der ukrainische Präsident Zelensky kündigte an, dass er ein Treffen mit dem ökumenischen Patriarchen Bartholomaios hatte.

Zelensky erklärte, dass die russische Armee ihre brutalen Angriffe auf die Ukraine an Heiligabend und in der Weihnachtsnacht nicht gestoppt hat und sagte: „Sie haben unsere Energieinfrastruktur und Zivilisten ins Visier genommen. Infolgedessen gibt es in vielen Städten und Dörfern Stromausfälle.“

Zelensky erwähnte auch, dass russische Truppen während des Tages erneut Städte im Osten des Landes angegriffen haben und sagte:

„Während unseres Treffens wurde den Zivilisten, die bei einem russischen Drohnenangriff auf ein gewöhnliches Wohngebäude in Tschernihiw verletzt wurden, sofort geholfen. Während unserer Diskussion wurde eine äußerst angemessene Einschätzung dieser Situation vorgenommen. Leider stehen wir barbarischen Angreifern gegenüber, die nicht einmal an Gott glauben. Russland ist heute so geworden und schämt sich nicht einmal dafür. Im Gegenteil, es versucht, den Wunsch zu töten zur Grundlage seines so genannten nationalen Stolzes zu machen.“

Zelensky fügte hinzu: „Gegen diesen Krieg und die Aggression, die von Russland geführt wird, werden wir in jedem Bereich weiterkämpfen, um unser Leben, das Leben der Ukrainer und das Leben aller Menschen, die wegen dieses Krieges leiden, zu verteidigen.“