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Szijjarto erklärte, dass das Treffen zwischen Orban und Putin beendet sei.

Er sagte, man habe die erwarteten Ergebnisse erreicht: „Die Energiesicherheit Ungarns ist gewährleistet. Präsident Putin bestätigte, dass Russland die vertraglich festgelegten Mengen an Öl und Erdgas sowohl über die Druschba-Pipeline als auch über die TurkStream-Pipeline pünktlich und vollständig liefern wird.“

Szijjarto fügte hinzu, dass man sich ebenfalls darauf geeinigt habe, den Bau des Kernkraftwerks Paks zu beschleunigen, und erklärte:

„Alle technischen Vorbereitungen verlaufen planmäßig, und am 5. Februar werden die Arbeiten vor Ort beginnen. Dieser Schritt ist von großer Bedeutung für eine langfristige, stabile und kostengünstige Energieversorgung Ungarns.“

Im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine betonte Orban erneut, dass Ungarn für Frieden eintritt.

Szijjarto ergänzte: „Denjenigen, die dieses Treffen infrage stellen oder falsch interpretieren, möchten wir klar sagen: Ungarn verfolgt als souveräner Staat eine souveräne Außenpolitik. Unsere Entscheidungen beruhen ausschließlich auf unseren nationalen Interessen. Unsere Zusammenarbeit mit Russland basiert auf gegenseitigem Respekt und den Realitäten der Energiesicherheit. Das heutige Treffen hat diesen Ansatz weiter gestärkt.“