Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

Die Übung, die am 27. November 2025 begann und bis zum 27. Januar 2026 läuft, ist keine Reaktion auf eine bekannte Bedrohung, da 3I/ATLAS keine Gefahr für die Erde darstellt.

Der Komet dient als „Live-Testfall“, um die Bereitschaft der Erde zur Erkennung, Verfolgung und Analyse von erdnahen und interstellaren Objekten zu prüfen.

3I/ATLAS wurde am 1. Juli 2025 vom ATLAS-Teleskop in Chile entdeckt und kurz darauf aufgrund seiner hyperbolischen Bahn als interstellares Objekt bestätigt.

Seit seiner Entdeckung führen globale Raumfahrtagenturen und Observatorien eine beispiellose Beobachtungskampagne durch. Mehr als ein Dutzend NASA-Raumsonden – darunter Mars-Orbiter – sammelten Daten und Bilder.

Die ESA verbesserte mithilfe von Marsorbiter-Daten die prognostizierte Bahn des Kometen erheblich und verzehnfachte die Genauigkeit.

Wissenschaftler weisen darauf hin, dass die interstellare Herkunft des Kometen bedeuten könnte, dass seine Zusammensetzung und sein Verhalten von jenen der im Sonnensystem entstandenen Kometen abweichen.

Dies ist die achte globale Übung der IAWN seit ihrer Gründung im Jahr 2017.

Astronomen betonen, dass die Übung nicht der Reaktion auf eine Bedrohung dient, sondern der Verbesserung von Erkennungs- und Analyseprozessen.

Beobachtungen der ESA, NASA und anderer Observatorien lieferten detaillierte Informationen über Orbit und Zusammensetzung.

Raumsonden fotografierten den Kometen, als er in 30 Millionen Kilometern Entfernung am Mars vorbeizog.

Die Ergebnisse sollen die künftige Überwachung interstellarer und erdnaher Objekte verbessern.

Obwohl keine Gefahr besteht, bietet 3I/ATLAS als seltenes interstellares Objekt die Möglichkeit, die globale Vorbereitung auf kosmische Risiken zu stärken.

Deutsche Nachrichtenagentur Wp Aktuell

 

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