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Die Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen erklärte, dass sie während einer intensiven Woche der Friedensverhandlungen Kontakt mit den Führungskräften der Freiwilligenkoalition gehalten habe.

Sie hob hervor, dass sie trotz allen Drucks weiterhin entschlossen seien, einen gerechten und nachhaltigen Frieden für die Ukraine zu ermöglichen, und sagte: „Nachhaltigkeit bedeutet, dass ein Friedensabkommen keine Keime zukünftiger Konflikte enthalten darf und die breitere europäische Sicherheitsarchitektur nicht destabilisieren darf.“

Von der Leyen erklärte zudem, dass während des Treffens auch der Bedarf an starken und verlässlichen Sicherheitsgarantien erörtert wurde, und fügte hinzu: „Ich habe die Führung darüber informiert, wie wir die Finanzierung für die Ukraine in den Jahren 2026–2027 sicherstellen wollen. Unsere Vorschläge liegen auf dem Tisch und die Dringlichkeit ist für alle offensichtlich.“