Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

Trotz des Rückgangs liegt Gold in diesem Jahr weiterhin mehr als 70% im Plus – der stärkste Jahresgewinn seit 1979 – gestützt durch kräftige Käufe der Zentralbanken, auch wenn die Zuflüsse in börsengehandelte Fonds (ETFs) tendenziell nachlassen.

US-Präsident Donald Trump erklärte, bei den Friedensgesprächen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj seien „große Fortschritte“ erzielt worden, räumte jedoch ein, dass eine Einigung Wochen dauern könne. Selenskyj sagte zudem, dass über 90% des Rahmens vereinbart seien und die Sicherheitsgarantien zwischen den USA und der Ukraine vollständig geklärt wurden, zentrale Fragen – einschließlich der territorialen Kontrolle über die Donbas-Region – jedoch offen blieben.

Die Spannungen im Nahen Osten sowie zunehmende Reibungen zwischen den USA und Venezuela haben die Unsicherheit weiter erhöht. Währenddessen rechnen Anleger im kommenden Jahr mit zwei Zinssenkungen, und die Märkte warten auf die in dieser Woche anstehenden Protokolle der Sitzung des Federal Open Market Committee (FOMC), um zusätzliche Hinweise zum künftigen Zinskurs zu erhalten. Gestützt durch Käufe der Zentralbanken und anhaltende ETF-Zuflüsse ist Gold in diesem Jahr um mehr als 70% gestiegen und steuert auf den stärksten Jahresgewinn seit 1979 zu.

Deutsche Nachrichtenagentur Wp Aktuell

 

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