Deniz polisinden Adalar çevresinde 'deniz taksi' denetimi

Der Rückgang der Technologiewerte belastete im November die Wall Street, da Befürchtungen über überhöhte Bewertungen von KI-bezogenen Unternehmen und Unsicherheiten über die Politik der Federal Reserve zunahmen. Schwache US-Wirtschaftsdaten und „taubenhafte“ Signale der Entscheidungsträger stärkten jedoch die Erwartungen an weitere Zinssenkungen durch die Fed und lockten zum Monatsende Käufer zurück in den Markt.

Die Märkte rechnen derzeit mit einer 87-prozentigen Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung um 25 Basispunkte im Dezember, gefolgt von drei weiteren Senkungen im nächsten Jahr. Am Donnerstag blieben die US-Börsen wegen Thanksgiving geschlossen, und am Freitag schließen sie bereits um 13:00 Uhr.

Der Dollar-Index stabilisierte sich am Freitag bei etwa 99,6 und beendete seinen jüngsten Rückgang, wodurch er den Monat voraussichtlich nahezu unverändert abschließen wird. Auf Wochenbasis fiel der Index jedoch um etwa 0,5 %, da Anleger verstärkt mit weiteren Zinssenkungen der Fed rechnen.

Die Märkte preisen derzeit eine rund 87-prozentige Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung im Dezember ein und erwarten drei weitere Senkungen im kommenden Jahr. Die Erwartungen verstärkten sich nach Berichten, dass Kevin Hassett, Direktor des Nationalen Wirtschaftsrates des Weißen Hauses, der Spitzenkandidat für den nächsten Fed-Vorsitz sei — eine Entscheidung, die mit Präsident Donald Trumps Vorliebe für niedrige Zinssätze übereinstimme.

Auch die Nachfrage nach dem Dollar als „sicherer Hafen“ nahm ab, da erwartet wird, dass laufende Gespräche über ein mögliches Friedensabkommen in der Ukraine den Euro stärken könnten. Der neuseeländische Dollar verzeichnete seinen stärksten Wochenanstieg, nachdem die Reserve Bank of New Zealand das Ende des aktuellen Lockerungszyklus signalisiert hatte.

Deutsche Nachrichtenagentur Wp Aktuell

 

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